Kommt eine neue Krise auf die Schweizer Baubranche zu? πŸ—οΈπŸ‡¨πŸ‡­

Die Anzeichen sind da: Die Unsicherheit in der Weltwirtschaft wächst, und die Auswirkungen könnten auch in der Schweiz zu spüren sein. πŸ“‰πŸŒ Mit den bevorstehenden Wahlen in den USA fragen sich viele, welche Partei das Rennen macht und wie das globale Finanzklima sich entwickelt. Währenddessen klettert der Goldpreis fast täglich auf neue Höchststände – oft ein Zeichen dafür, dass an den Märkten die Alarmglocken läuten. πŸ“ˆπŸ’°

In Europa und den USA häufen sich Berichte über Probleme am Immobilienmarkt. Trotz Zinssenkungen bleiben die Zinsen hoch, und viele Immobilienbesitzer geraten finanziell unter Druck. Experten sprechen sogar von einer möglichen Wiederholung der Finanzkrise von 2008 – oder schlimmer? 😰🏠 Einige Ökonomen befürchten, dass eine noch bedeutendere Krise bevorsteht.

 

Was bedeutet das für die Schweiz und speziell die Baubranche?

a) Finanzierungskosten steigen: Die hohen Zinsen könnten Finanzierungen für Bauprojekte verteuern. Gerade kleinere Unternehmen könnten Schwierigkeiten haben, Kredite zu erhalten, was geplante Projekte verlangsamen oder stoppen könnte. πŸ’ΈπŸš§

b) Nachlassende Nachfrage: Sinkende Kaufkraft und steigende Lebenshaltungskosten könnten dazu führen, dass weniger Menschen Immobilien kaufen oder bauen wollen, was die Nachfrage drückt. πŸ“‰πŸ 

c) Verlangsamung des Neubaus: Sinkende Nachfrage und teurere Kredite könnten die Bautätigkeit drosseln, was sich auf die gesamte Wertschöpfungskette auswirkt – von Planern über Lieferanten bis hin zu Handwerkern. πŸ› οΈπŸ“

d) Wertverluste bei Immobilien: Sollte die Immobiliennachfrage stark sinken, könnten auch die Immobilienwerte unter Druck geraten, was sich negativ auf Hypotheken und damit auf Banken auswirken könnte. πŸ’ΉπŸ’

e) Risiko für Arbeitsplätze: Bei einer Verlangsamung am Bau könnten Arbeitsplätze auf der Kippe stehen, besonders in der Bauwirtschaft, bei Architekten und in den unterstützenden Branchen. πŸ‘·‍β™‚οΈπŸ‘·‍♀️

 

Bleibt zu hoffen, dass die Märkte stabil bleiben – doch die Unsicherheit bleibt bestehen.

  • 03.12.2024